Zeit des Glaubens
Wir helfen Ihnen, die Gewissheitslücke mit positivem Vertrauen zu füllen
→ Ganz gleich, was Sie der Öffentlichkeit präsentieren:
Ihr Publikum, Ihre Kunden, Klienten, Mandanten oder Patienten müssen bereit sein, diesem Etwas im Voraus (!) zu vertrauen.
Ihren Aussagen, die zunächst noch nicht final beweisbar sind, weil sich deren Wirkungen erst in der Zukunft zeigen
(z.B. die Erfolge Ihrer Klientel durch Ihre Leistung oder Ihren Rat).
Bis dahin klafft bei Ihren Interessenten die Gewissheitslücke, ein äußerst fragiler
Zustand des Glaubens oder Zweifelns – und der
wahre Grund für deren häufig „unerklärlich“ skeptisches Verhalten. Auch mit den besten Argumenten ist es meist nicht mehr zu lenken.
Die Schwierigkeit, Entscheidungen zu treffen
→ Jede Entscheidung ist stets Spekulation: Tritt das von ihr Erwartete/Erhoffte ein oder nicht?
Wer Entscheidungen trifft, muss also JETZT von etwas überzeugt sein, das sich erst SPÄTER in der Zukunft ereignet:
Er muss davon überzeugt sein, dass das aktuell Geglaubte den gewünschten Effekt erzielen WIRD.
Da niemand die Zukunft mit Gewissheit voraussagen kann, sind Entscheidungen für oder gegen einen Weg stets Wetten mit sich selbst.
→ Diese Wetten basieren auf Risiko-Einschätzungen einer noch nicht eingetretenen Zukunft, sprich auf einer Fantasie.
Geprägt von sehr persönlichen Erfahrungen und Vorstellungen (sowie unterschiedlichen Verständnissen
insbesondere auch von „Risiko“), wartet die Wette samt ihrer buntesten Fantasien auf den „finalen Beweis“.
Mal freudig hoffend (bei Vertrauen), mal argwöhnisch lauernd (bei Misstrauen).
→ Das geht so lange, bis schließlich ein „Faktum“, ein körperlich spürbares Erlebnis (Freude, Trauer)
das voraus-„investierte“ Vertrauen bzw. Misstrauen als „berechtigt“ verifiziert hat.
Erhofft hierbei wird die positive Überraschung („ist besser als ich gedacht habe!“),
erwartet zumindest die Bestätigung („hab ich's doch gewusst!“),
gefürchtet dagegen die Ent-Täuschung (= Erkennen der vorausgegangenen Selbsttäuschung, darum häufiges „Schönreden“).
Was ist das Entscheidende?
→ Zu- und Misstrauen sind demnach nicht Produkte der gegenwärtigen äußeren Fakten (diese sind nur Trigger),
sondern einer inneren, persönlichen Realität – gebildet aus lebenslang aufgesammelten, emotional aufgeladenen Erfahrungen.
Ob "positiv" oder "negativ" – stets sind sie individuell, persönlich, nicht diskutierbar. Auch mit noch so guten Sachargumenten ist dem schwer beizukommen.
Wie nun Vertrauen gewinnen?
Wer Gefühle lenken und führen möchte, kann dies nur mit Gleichartigem, mit Gefühlen tun
Nur Fühlbares öffnet den Zugang zu den Emotionen.
"Sachliche" Fakten und rationale Argumente hingegen können als „artfremdes Material“ erst auf einem emotional
codierten „Trägermedium“ die bereitwillige Beachtung, Wertschätzung und Zustimmung erreichen.
Dieses Trägermedium ist im idealsten Fall ein Mensch. Seine Persönlichkeit, sein Wesen, seine Ambitionen und, ja, auch seine Unzulänglichkeit.
Als persönliches Gegenüber seines Publikums.
Dieser Träger in Ihrer Angelegenheit sind Sie! Sie sind der authentischste und damit glaubwürdigste Protagonist der eigenen Sache.
Für Sie haben wir die Forsthaus-Gespräche entwickelt. Fragen Sie auch nach unseren Anregungen für vertrauensgewinnendes Storytelling.
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Für wen ideal?
*) → z.B. für Anbieter
mit vertrauensbasierter Ratgeberfunktion (aus Gesundheit/Medizin, Recht, Geldanlagen/Finanzen/Versicherungen, Coaches, Unternehmensberater, usw.),
Führungskräfte (CEOs, GF, Vorstände usw.) aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur usw., sowie Personen, die komplexere, erklärungsbedürftige Inhalte kommunizieren möchten.
Für Anbieter gegenständlich vorzeigbarer Objekte produzieren wir hierfür ebenso geeignete Präsentationsformate.
S. Simon vor 2 Monaten
Einfach genial! Wirklich gute Fragen und ehrliche, kompetente Antworten. Sehenswert bis zum Schluß. Vielen Dank für die interessanten Fragestellungen und die wertvollen Informationen.